CDU-Bundestagsabgeordneter Bury berichtet über aktuelle Zahlen der Städtebauförderung im Kreis Emmendingen - Im Jahr 2023 erhielten Denzlingen, Kenzingen, Waldkirch und Wyhl Bundesmittel von insgesamt knapp 552.000 Euro

„Im Jahr 2023 erhielten Denzlingen, Kenzingen, Waldkirch und Wyhl am Kaiserstuhl Bundesmittel der Städtebauförderung – insgesamt knapp 552.000 Euro“, berichtet der CDU-Bundestagsabgeordnete Yannick Bury aus aktuellen Informationen des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Schwerpunkte der Förderung seien demnach im vergangenen Jahr die Programme „Sozialer Zusammenhalt“, „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ sowie „Lebendige Zentren“ gewesen.

Seit 1971 habe sich die Städtebauförderung – eine gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen – als erfolgreiches Instrument der städtischen Erneuerung bewährt, lobte der Abgeordnete. Sie stelle gerade auch im ländlichen Raum einen wichtigen Faktor für die Kommunen dar. Denn die Förderung unterstütze die Kommunen wirksam bei der Bewältigung von Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und Strukturwandel in den Innenstädten. Der Bund habe in diesem Zuge allein seit 2014 fast 13 Millionen Euro im Landkreis Emmendingen investiert, so Ökonom Bury, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ist.

Klar sei für den Abgeordneten aber auch, dass es noch viel zu tun gebe, um die Attraktivität der Innenstädte weiter zu fördern und sie an wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen anzupassen. „Jeder Euro, den der Bund für die Städtebauförderung ausgibt, wird sich in der Zukunft rentieren!“, ist sich Bury sicher.